Ina Wattenberg – Naturheilkunde für Hund und Pferd
Wenn es dem vierbeinigen Familienmitglied nicht gut geht
Patient Hund
Hunde können nicht sprechen. Sagt man. Und doch sehen wir als Hundebesitzer es unseren Freunden mit Fell an, wenn es ihnen nicht gut geht. Weil sie zum Beispiel lahmen, ihr Fell stumpf wirkt, sie haaren, sich ihre gesamte Körperhaltung verändert oder sie sich selbst in gewohnten Situationen untypisch verhalten.
Das und vieles mehr sind keine eigenständigen Krankheiten, es sind Symptome, die auf Erkrankungen und Beeinträchtigungen hinweisen. Deswegen behandelt die Naturheilkunde auch nicht die Symptome, sondern sie sucht nach ihrem Ursprung, nach der Erkrankung, die dahinter steht, um dann punktgenau die zu behandeln.
Als erfahrene Naturheilpraktikerin schaue ich mir Ihr Tier genau an. Die Schleimhäute des Mauls, der Zustand der Zähne, die Augen, die Körperstruktur, die Muskelspannung und der Geruch geben mir deutliche Hinweise auf Erkrankungen. Der Blick auf das Verhalten, eventuelle Verhaltensänderungen, auf Anzeichen der Angst oder Aggression ergänzt das Gesamtbild. Ich schaue genau hin, befrage Sie, nehme wahr.
Es greift eins ins andere
Auf diese Weise erkenne ich Unstimmigkeiten und Funktionsstörungen, die die Symptome verursachen. Um dann die passende Behandlungsmethode vorzuschlagen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Erkrankung des Bewegungsapparates oder um eine innere Erkrankung handelt – es greift immer eins ins andere und bedingt sich häufig gegenseitig. Deshalb wirkt auch nicht eine alleinstehende Therapie, sondern eine Verbindung aus verschiedenen Therapieformen, die perfekt ineinander greifen.
Mit meinen tiefgreifenden Kenntnissen aus den naturheilkundlichen Fachbereichen Osteopathie, Akupunktur, Phytotherapie, Lasertherapie, orthomolekulare Medizin und Homöopathie kann ich die Gesamtheit der Erkrankung erkennen und effektiv behandeln. So bekommt Ihr Hund genau die Anwendung aus der Vielfalt der Möglichkeiten, die zu ihm und seinen gesundheitlichen Einschränkungen passt.