Ina Wattenberg – Naturheilkunde für Hund und Pferd
Sanft und wirksam
Osteopathie bei Pferd und Hund
Ihr Pferd lahmt, will nicht mehr so wie Sie, widersetzt sich? Ihr Hund ist nicht mehr so bewegungsfreudig, zeigt unrunde Bewegungen oder ein verändertes Verhalten? Jetzt gilt es abzuklären, ob das Tier nicht mehr will oder tatsächlich nicht mehr kann, was von ihm erwartet wird.
Um das herauszufinden, verlasse ich mich in der osteopathischen Therapie auf meine Wahrnehmung. Ich frage nach, beobachte das Tier und lasse mir von Ihnen die Veränderungen beschreiben. Besonders verlasse ich mich aber auf das Gespür meiner Hände. Ich erfühle Verspannungen und Blockaden, suche nach Schmerzpunkten, teste die Beweglichkeit der Gelenke aus und vergleiche sie. Der Übergang von Diagnose und Behandlung ist dabei fließend. Und so ist häufig bereits nach einer einzigen Behandlungseinheit eine deutliche Verbesserung der Beschwerden und Auffälligkeiten zu erkennen. Mit dem Ergebnis, dass das Tier wieder Freude am Arbeiten, an Sport und am Spiel hat. „Der Hund springt wieder auf das Sofa“, „die Gehfreude bei meinem Pferd ist wieder da“ und „es hat wieder Spaß am Springen“ sind Rückmeldungen meiner Kunden, die die Wirkung der osteopathischen Behandlung eindrücklich zeigen.
Nach der Lehre der Osteopathie bildet der Körper eine Funktionseinheit, in der körperliche und organische Strukturen untrennbar verbunden sind. Störungen im Bewegungsapparat wirken sich demnach auf die Organe aus, umgekehrt haben organische Störungen Auswirkung auf Knochengerüst und Bewegungsapparat.
Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass zum Beispiel die Behandlung und damit das Auflösen von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates sich positiv auf die Organe auswirken kann. Diese These kann ich durch meine praktische Erfahrung stützen.